Sunday, April 19, 2015

§§ Rechtsstreitigkeiten des Gottfried Artur Höll - Bannewitz- Dresden -

§§ Rechtsstreitigkeiten des Gottfried Artur Höll - Bannewitz -Dresden Bannewitz - Dresden.

https://www.facebook.com/pages/Find-Dirk-Schiller-heidi-stein/133684570049093


Hier der Zeitungsartikel vom 02.04.2015 in der Aller Zeitung.
Wir hatten zunächst vor, dass nicht zu veröffentlichen.
Allerdings haben wir uns anders entschieden, damit erst Mal viele Menschen von dem Unrecht informiert zu werden und wissen sollen, dass die Stasi und einige Mitläufer der Stasi uns SED und Stasi Opfer nicht in Ruhe lassen und uns weiter zersetzen nach Stasi Methoden.
Nur wissen diese Unmenschen nicht, dass wir uns nicht einschüchtern lassen. Wir werden weiter öffentlich gegen solch Schweinerei vorgehen und diese Leute bloßstellen.
Auch werden wir Dirk weiterhin lautstark in der Öffentlichkeit suchen.
Es handelt sich um meinen 1979 in der DDR vermissten Sohn Dirk Schiller. Wegen der Suche mussten wir für 4 1/2 Jahre in Haft nach Bautzen II, wo auch DDR Frauen inhaftiert waren. Nach 1 1/2 Jahren wurden wir nach dem Westen verkauft, wo wir dann als unsere Töchter nach 3 Monaten, auch in die BRD ausreisen konnten, weiter nach unserem Sohn suchen.
Wahrscheinlich gibt es seit 5 Jahren Leuten, den ich mit der Suche nach Dirk zu nah gekommen bin in meinen Bemühungen um Aufklärung.
Diese Angriffe im Netz steigerten sich in den 5 Jahren bis hin zu Morddrohungen und jetzt mit Mordanschlag.
Wer mir mehr über, einen Herrn Gottfried Arthur Höll bei Dresden angeblich in der Alt auto Szene unterwegs und angeblich Dipl. Ing., schreiben kann bitte über PN.
Sein IM Name war/ist Arthur Portzik.
Eventuell auch Opfer von ihm, denen er über Internet oder Post Drohungen gesandt hat.
Euch meine lieben FB- Freunde, einen schönen 2. Osterfeiertag.

Wer mehr über Gottfried Artur Höll wissen möchte:

Gottfried Artur Höll wurde 1949 in Oberwiesenthal / Sachsen geboren, 
und trat als 18 Jähriger 1967 in die Stasi ein.

Er hat in einem polizeilichen Vernehmungsprotokoll bei der Polizei Dresden 2012 behauptet, dass er gezwungen wurde, in die Stasi eintreten zu müßen.
Naja, Behauptungen sind Behauptungen und solange §§ juristisch nicht zu widerlegen, bis das Gegenteil bewiesen ist.

Jedenfalls war / ist sein erster Stasi IM-Name "Artur Portszik" gewesen.

 Zu DDR Zeiten hat er in der Bulgakow Strasse in Dresden gewohnt.
Sein Aufgabengebiet bis 1989 war die Dresdner Schwarztaxen Szene auszuspionieren, und insbesondere
Erkenntnisse über Ausreisewillige und Fluchtpläne an die Stasi zu verraten.


Das tat er auch zugenüge, und wurde 1985 dafür sogar belobt.

Als es Ende 1989 mit der DDR "zu Ende ging", und die Stasi in Auflösung war,
bekam Gottfried Artur Höll für sein weiteres berufliches Fortbestehen von Staatlicher Seite einen Dipl.-Ing. Titel zuerkannt.

Nach der Wende hat  dann Gottfried Artur Höll bei einem Bekannten in seiner
Autohandel Firma "Auto Strehle" angefangen.

Der Inhaber der Firma "Auto Strehle", der 15 Jahre jüngere Herr Robert Strehle und der Herr Gottfried Höll kannten sich schon aus DDR Zeiten.

Gottfried Artur Höll hatte Herrn Robert Strehle bis zu seiner Flucht aus der DDR bespitzelt, ohne dass Robert Strehle das wusste.

Vor ca. 10 Jahren hatte dann der Dipl.-Ing. Gottfried Artur Höll den Geschäftsinhaber Robert Strehle wegen angeblicher Umweltvergehen angezeigt mit dem Ergebnis, dass Herrn Gottfried Artur Höll gekündigt wurde.

Seitdem gibt es zwischen dem ehemaligen Stasi Spitzel Gottfried Artur Höll und dem Firmeninhaber Herrn Robert Strehle Streit.

Nachdem Rauswurf bei "Auto Strehle" hatte Gottfried Artur Höll dann  die
Internetfirma  http://www.arge-altauto.de gegründet, und
schreibt seitdem laufend Artikel gegen Herrn Robert Strehle und die
Firma "Auto-Strehle", wie z.B.


am 21.07.2009 einen Artikel über den Richtigen Umgang mit Airbags
http://www.arge-altauto.de/index.php?seite=nachrichten&id=346
wobei Herr Gottfried Artur Höll das Wort "Paket" gleich dreimal falsch mit
"ck" schreibt, so dass es sich nicht um einen unabsichtlichen Schreibfehler
handeln kann.
Ein Paket hat halt rechtschreibtechnisch nichts mit packen zu tun, gelle.... 
Ich weiss nicht, wie man dass..... (Quote):
 ..........fachlicher Unkenntniss nicht im geringsten abgeschätzen können............. 
kann? Unkenntnis mit "Doppel S" geschrieben neben der lustigen Grammatik 
"nicht im geringsten abgeschätzen können".... Naja, des Dipl.-Ing. Gottfried Artur Höll seine lustige Rechtschreibung.



Auch finden sich in den Schriftsätzen von Gottfried Artur Höll immer wieder 
lustige Schreibfehler, weil der "gute Herr Dipl.-Ing." einfach nicht schreiben kann,
und immer wieder Schreibfehler macht, die ihn letztendlich auch immer wieder
verraten.

Kein Jahr später, am 12.03.2010 läßt sich dann der Gottfried Artur Höll so richtig in alter gelernter Stasi-Manier über 
Herrn Robert Strehle aus, wie hier
http://www.arge-altauto.de/index.php?seite=nachrichten&id=865 
nachzulesen ist.
Ein Kauderwelsch der Worte, wie es keiner besser als Gottfried Artur Höll machen kann.


Im Oktober 2009 wurden in einem Keller in Freital bei Dresden geheime Akten der Stasi entdeckt, die die Stasi dort versteckt hatte.

https://www.google.de/search?sclient=psy-ab&biw=1272&bih=907&noj=1&q=Stasi+Akten+Keller+Freital+2009&oq=Stasi+Akten+Keller+Freital+2009&gs_l=serp.3...83657.96882.1.97358.65.45.4.0.0.9.312.5831.0j34j5j1.40.0.msedr...0...1c.1.64.serp..47.18.2453.D4Lawxkhm9k 


Darunter befanden sich auch geheime Stasi Akten des ehem. Stasi Spitzels 
Gottfried Artur Höll.

Irgendwie wurde dann die ganze Stasi Akte des Gottfried Artur Höll oder Teile der
Stasi Akte des Gottfried Höll in der Website des Herrn Jochen Hoff aus Berlin
http://duckhome.de/tb/ veröffentlicht.


In diesen Akten ging es auch um die Person "Artur Portszik" und eine weitere
Akte  "IM Ursus".


Die Akten umfassten die Jahre 1975 - 1989 , also dem Ende der DDR.


Als Gottfried Artur Höll davon Wind bekam, schaltete er sofort einen Rechtsanwalt ein, der Druck auf Herrn Jochen Hoff ausübte, welcher dann die von Gottfried Artur Höll beanstandeten Dokumente sowie weitere nicht im Rechtsanwaltschreiben vom 20.10.2010 benannten Stasi-Dokumente löschen mußte.  
Quelle des 5-seitigen Rechtsanwaltschreibens:
http://duckhome.de/tb/uploads/_1020141812_001.pdf 

http://duckhome.de/tb/uploads/_1020141812_001.pdf

http://duckhome.de/tb/uploads/_1020141812_001.pdf

http://duckhome.de/tb/uploads/_1020141812_001.pdf
http://duckhome.de/tb/uploads/_1020141812_001.pdf

http://duckhome.de/tb/uploads/_1020141812_001.pdf
Im März 2011 sprach dann der Gottfried Artur Höll eine Morddrohung auf den Anrufbeantworter des Herrn Robert Strehle, wobei das Verfahren gegen
 Gottfried Artur Höll seitens der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde.

Die staatsanwaltschaftliche Einstellung ist ansich völlig unverständlich und nicht nachvollziehbar, da

1.) Herr Gottfried Artur Höll von seinem eigenen Handy aus angerufen hatte,
und auch seine Handy-Nummer 0151-56053270 übermittelt und aufgezeichnet worden ist.

2.) Das Audio-Tape mit der von Gottfried Artur Höll höchstpersönlich gesprochenen Morddrohung  gesichert, und auf einem "Stick" der Polizei Freital ausgehändigt wurde.
Die Stimme von Gottfried Artur Höll wurde eindeutig erkannt.

Herr Gottfried Artur Höll redete sich bei der Polizei bei seiner Vernehmung damit raus, dass er mit "schlachten" angeblich das "Schlachten" vor Gericht meinen würde.

Naja, die Ermittlungsakte und das Verfahren nebst sprachlich gesicherter Morddrohung liegt beim Gericht und Staatsanwaltschaft, und wird dort für die nächsten 30 Jahre aufgehoben, also bis zum Jahre 2041, und erst 
im Jahre 2042 vernichtet.

Einhergehend erhielt auch Herr Jochen Hoff eine Morddrohung,
weil er "ehrverletzende Artikel und Beiträge" über einen Dipl.-Ing. GAH
nicht löschen würde.
Nachzulesen hier http://www.duckhome.de/tb/uploads/hll1.pdf 

...da muss sich wohl jemand sehr darüber geärgert haben,
als seltsamer Ritter der ArGe-Altauto bezeichnet worden zu sein?!




















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